Abenteuer auf zwei Rädern

Über uns

Wir sind Yannik und Charlotte und möchten euch auf dieser Seite an unsere Reise durch Südamerika und weiteren Abenteuern teilhaben lassen.

Unser Blog

Auf unserem Blog findet ihr in Zukunft viele verschiedene Berichte z.B. zur Vorbereitung der Reise oder zu unserer Probetour. Während der Reise werden wir zudem in unregelmäßigen Abständen Beiträge veröffentlichen.

@zu.z.weit.weg
zu zWEIT weg

@zu.z.weit.weg

  • Die drei Tage ohne Fahrrad taten gut, doch wir freuten uns auch wieder weiter fahren zu können. Vorallem stand eines der absouluten Highlights an. Mit den Rädern auf den Salzsee. 1 ½ Tage nichts außer weiß. Keine Straßen, keine Menschenseele, nur wir mit unseren Fahrrädern. Man fährt km um km und man verliert jegliche Orientierung. Der Süden sieht genauso aus wie der Norden oder der Westen oder der Osten. Nur eine kleine Orientierung am Horizont und die Sonne. Der Vulkan Tunupa der aber am Fuß auch über 15 km Breite hat. Ohne Navi hätten wir den Ausgang also auch so nicht gefunden. Ein nichts aus weiß und trotzdem unbeschreiblich schön. Doch das Fahren an sich war mühsam. Da die Regenzeit gerade erst zu Ende gegangen ist, war das Salz noch sehr nass und es fühlte sich so an, als würde man über Kleber fahren. Dazu hatte man das Gefühl gar nicht vom Fleck kommt. Am Nachmittag hielten wir deshalb einfach an und schlugen mitten auf der weißen Ebene unser Zelt auf. Genossen noch den wunderschönene Sonnenuntergang und gingen relativ früh schlafen. Denn wir wollten uns unbedingt den Sternenhimmel anschauen. Die Erwartungen waren zwar schon hoch, doch was wir sahen übertraf alles, was man sich hätte vorstellen können. Ein Bild, das keine Kamera einfangen kann. Ein Bild das einfach nur unbeschreiblich ist. 
Die restlichen 60 km legten wir dann am nächsten Vormittag auf dem Salar zurück. Zum Glück auch mit besseren Bodengegebenheiten, sodass wir nicht mehr nur noch das Gefühl hatten, am Boden zu kleben. 
Doch der Salzsee hat auch Spuren hinterlassen. Nicht nur wir waren von oben bis unten voller Salz, auch unsere Taschen und Fahrräder waren komplett gesalzen. Das konnte natürlich unmöglich so bleiben, da dir Fahrräder sonst wahrscheinlich schon auf dem Weg nach La Paz völlig verrostet gewesen wären. Wir verbrachten also den ganzen Nachmittag damit, unsere Fahrräder in der Wasserquelle vom Vulkan (die einzige Wasserquelle, die nicht salzig war) sauber zu machen.
  • In Uyuni stand für uns dann eine dreitägige Jeeptour an, die wir von Charlottes Eltern zum Geburtstag geschenkt bekommen hatten und die gleichzeitig ein Highlight war, auf das wir uns schon sehr lange freuten. Den ersten Tag verbrachten wir dabei zum größten Teil auf dem Salar de Uyuni. Für uns war es ein etwas ungewohntes Gefühl von einer Gruppe abhängig zu sein. An eine zeitliche Vorgabe pro Sehenswürdigkeit mussten wir uns erst gewöhnen. Schon beim Sonneuntergang auf dem Salar war der Zeitdruck jedoch verschwunden und wir konnten einen der schönsten Sonnenuntergänge der Reise vollkommen genießen. Nach einer Nacht in einem Salzhotel ging es am nächsten Tag in die Höhe. Vorbei am Vulkan Ollagüe fuhren wir dann zur Laguna Colorada und danach noch zu den Geysiren des Sol de la Mañana. Auf 5000 Metern war es kurz vor Sonnenuntergang schon echt ziemlich kalt. Doch die Aktivität des Vulkans in Form von Rauch und blubbernder Flüssigkeiten zu sehen, war schon sehr besonders. Außerdem konnten wir uns dann am Abend in den heißen Quellen unter einem atemberaubenden Sternenhimmel wieder aufwärmen. Der nächste Morgen startete dann mit der Fahrt zur Laguna Verde (nicht zu verwechseln mit der am San Francisco Pass). Anschließend fuhren wir dann mit einigen Zwischenstopps zurück nach Uyuni. Insgesamt auf jeden Fall eine wirklich schöne Tour mit unvergesslichen Erlebnissen, die wir nicht missen wollen würden.

PS: Wir sind zwar nun schon seit über einem Monat wieder zu Hause, sind jedoch noch nicht dazu gekommen die fehlenden Instagram-Beiträge zu schreiben. In den nächsten Wochen wird dies dann aber hoffentlich in regelmäßigen Abständen nachgeholt.
  • Unseren eigentlichen Plan, über den Jama-Pass und dementsprechend nochmal durch Chile nach Bolivien zu fahren, änderten wir, nachdem dieser innerhalb einer Woche mehrfach wegen Schneefall und Erdrutschen gesperrt wurden war. Aus diesem Grund ging es für uns durch Nordargentinien, wo wir bereits merkten, wie sich die Kultur veränderte. Wir genossen die letzten Tage in dem Land, wo wir die meiste Zeit unserer Reise verbracht hatten und verabschiedeten uns dann am 6. April nach Bolivien. Direkt die ersten beiden Abende wurden dann aufgrund starker Gewitter zu einem Albtraum. Zum Glück wurden wir danach jedoch verschont und machten in Tupiza eine wunderschöne Reittour. Anschließend forderten uns auf dem Weg nach Uyuni noch einmal einige Höhenmeter, die wir jedoch mit der Aussicht auf eine längere Fahrradpause verkraften konnten.
  • Nach dem San Francisco Pass folgte für uns eine schöne lange Abfahrt. Da wir uns sehr auf eine Pause freuten, wollten wir dann so schnell wie möglich nach Salta kommen. Auf dem Weg dorthin hatten wir jedoch mit einer kaputten Kurbel zu kämpfen, sodass wir schlussendlich die letzten knapp 80 Kilometer trampen mussten. Zunächst ein ziemliches Drama für uns, doch im Nachhinein eine Erfahrung, bei der wir so viele nette Menschen kennen lernen durften, die wir niemals missen wollen würden.  Auch unsere Zeit in Salta lief leider nicht ganz wie erwartet, da man auf dem einzigen Campingplatz der Stadt nicht zelten durfte.

PS: Zu diesem und den folgenden Beiträgen wird es erstmal keinen ausführlichen Blogbeitrag geben, da wir in der letzten Zeit keine Zeit und auch keine Lust hatten, alles aufzuschreiben. Eventuell holen wir das aber noch nach, sobald wir wieder zu Hause sind.
  • Nach einem Abstecher an den Pazifik, wo wir Charlottes Geburtstag verbracht haben, ging es direkt weiter zum nächsten Andenpass. Durch die Atacama-Wüste kämpften wir uns nicht nur bergauf. Denn ohne Zivilisation hatten wir auch mit Wassermangel zu kämpfen. 
Wie wir es trotzdem mit der Hilfe von netten Menschen geschafft haben, erneut auf 4700 Meter zu kommen und wie fazinierend die Laguna Verde für uns war, haben wir in unserem neuem Beitrag ausführlich beschrieben: https://www.zuzweitweg.de/suedamerika-23-24/laguna-verde-und-paso-san-francisco/2024/05/08/
  • Das erste Mal auf unserer Reise ging es wirklich richtig in die Höhe. Eine unvergessliche Erfahrung mit Höhen und Tiefen, eine  atemberaubende Landschaft und eine Erinnerung, die wir niemals vergessen werden. Wie wir die Hitze in der Wüste überstanden haben und uns dann mit den Fahrrädern auf über 4750 Meter geschleppt haben, erfahrt ihr in unserem neuem Beitrag: https://www.zuzweitweg.de/suedamerika-23-24/paso-agua-negra/2024/05/08/
  • Am Tag des Abschieds vom Pazifik wurden wir auf der Straße ins Inland von der Gastfreundschaft der dort lebenden Menschen überrascht. In den folgenden Tagen ging es dann immer mehr bergauf, bis wir den Paso Pehuenche auf knapp über 2500 Metern erreichten. Die beeindruckende Berglandschaft, ein wunderschöner See und der Blick auf die Vulkane ließ uns die Anstrengung schnell vergessen, sodass wir oben sogar noch eine Wanderung machten. Anschließend ging es bergab nach Argentinien, wo uns allerdings leider mal wieder der Gegenwind einen Strich durch die Rechnung machte. In Malargüe verbrachten wir dann zwei Ruhetage, besuchten das Observatorium für kosmische Strahlung, sowie das nationale Ziegenfest.

Auf unserer Webseite gibt es wie immer einen ausführlichen Bericht zu diesem Abschnitt: https://www.zuzweitweg.de/suedamerika-23-24/paso-pehuenche/2024/03/29/
  • Ende Januar ging es dann für uns wieder von Argentinien über den Paso Mamuil Malal nach Chile. An Yannik’s Geburtstag überquerten wir die Grenze am Fuße des Vulkans Lanin und genossen am folgenden Tag einen Ruhetag mit Blick auf den glühenden Villarrica. Von dort aus ging es dann weiter an die chilenische Pazifikküste, wo uns eine Schotterstraße mit Vogelspinnen, Schlangen, Skorpionen, aber auch wunderschönen Sonnenuntergängen begrüßte.

Den ausführlichen Bericht gibt es wie immer auf unserer Webseite: https://www.zuzweitweg.de/suedamerika-23-24/villarrica-und-chilenische-pazifikkueste/2024/03/28/
  • Die 7-Seen-Route nördlich von Bariloche, beeindruckte uns mit ihren wunderschönen Wäldern, Bergen und natürlich den Seen. So schön die Landschaft auch war, unsere Stimmung wurde aufgrund der vielen Touristen ein wenig getrübt. Das schöne Wetter und die neu gekaufte Ukulele, sorgten jedoch trotzdem dafür, dass dies einer der schönste Abschnitte unserer bisherigen Reise war.

Mehr dazu, gibt es wieder auf unsere Webseite im dazugehörigen Bericht: https://www.zuzweitweg.de/suedamerika-23-24/die-7-seen-route/2024/02/22/
Die drei Tage ohne Fahrrad taten gut, doch wir freuten uns auch wieder weiter fahren zu können. Vorallem stand eines der absouluten Highlights an. Mit den Rädern auf den Salzsee. 1 ½ Tage nichts außer weiß. Keine Straßen, keine Menschenseele, nur wir mit unseren Fahrrädern. Man fährt km um km und man verliert jegliche Orientierung. Der Süden sieht genauso aus wie der Norden oder der Westen oder der Osten. Nur eine kleine Orientierung am Horizont und die Sonne. Der Vulkan Tunupa der aber am Fuß auch über 15 km Breite hat. Ohne Navi hätten wir den Ausgang also auch so nicht gefunden. Ein nichts aus weiß und trotzdem unbeschreiblich schön. Doch das Fahren an sich war mühsam. Da die Regenzeit gerade erst zu Ende gegangen ist, war das Salz noch sehr nass und es fühlte sich so an, als würde man über Kleber fahren. Dazu hatte man das Gefühl gar nicht vom Fleck kommt. Am Nachmittag hielten wir deshalb einfach an und schlugen mitten auf der weißen Ebene unser Zelt auf. Genossen noch den wunderschönene Sonnenuntergang und gingen relativ früh schlafen. Denn wir wollten uns unbedingt den Sternenhimmel anschauen. Die Erwartungen waren zwar schon hoch, doch was wir sahen übertraf alles, was man sich hätte vorstellen können. Ein Bild, das keine Kamera einfangen kann. Ein Bild das einfach nur unbeschreiblich ist. 
Die restlichen 60 km legten wir dann am nächsten Vormittag auf dem Salar zurück. Zum Glück auch mit besseren Bodengegebenheiten, sodass wir nicht mehr nur noch das Gefühl hatten, am Boden zu kleben. 
Doch der Salzsee hat auch Spuren hinterlassen. Nicht nur wir waren von oben bis unten voller Salz, auch unsere Taschen und Fahrräder waren komplett gesalzen. Das konnte natürlich unmöglich so bleiben, da dir Fahrräder sonst wahrscheinlich schon auf dem Weg nach La Paz völlig verrostet gewesen wären. Wir verbrachten also den ganzen Nachmittag damit, unsere Fahrräder in der Wasserquelle vom Vulkan (die einzige Wasserquelle, die nicht salzig war) sauber zu machen.
Die drei Tage ohne Fahrrad taten gut, doch wir freuten uns auch wieder weiter fahren zu können. Vorallem stand eines der absouluten Highlights an. Mit den Rädern auf den Salzsee. 1 ½ Tage nichts außer weiß. Keine Straßen, keine Menschenseele, nur wir mit unseren Fahrrädern. Man fährt km um km und man verliert jegliche Orientierung. Der Süden sieht genauso aus wie der Norden oder der Westen oder der Osten. Nur eine kleine Orientierung am Horizont und die Sonne. Der Vulkan Tunupa der aber am Fuß auch über 15 km Breite hat. Ohne Navi hätten wir den Ausgang also auch so nicht gefunden. Ein nichts aus weiß und trotzdem unbeschreiblich schön. Doch das Fahren an sich war mühsam. Da die Regenzeit gerade erst zu Ende gegangen ist, war das Salz noch sehr nass und es fühlte sich so an, als würde man über Kleber fahren. Dazu hatte man das Gefühl gar nicht vom Fleck kommt. Am Nachmittag hielten wir deshalb einfach an und schlugen mitten auf der weißen Ebene unser Zelt auf. Genossen noch den wunderschönene Sonnenuntergang und gingen relativ früh schlafen. Denn wir wollten uns unbedingt den Sternenhimmel anschauen. Die Erwartungen waren zwar schon hoch, doch was wir sahen übertraf alles, was man sich hätte vorstellen können. Ein Bild, das keine Kamera einfangen kann. Ein Bild das einfach nur unbeschreiblich ist. 
Die restlichen 60 km legten wir dann am nächsten Vormittag auf dem Salar zurück. Zum Glück auch mit besseren Bodengegebenheiten, sodass wir nicht mehr nur noch das Gefühl hatten, am Boden zu kleben. 
Doch der Salzsee hat auch Spuren hinterlassen. Nicht nur wir waren von oben bis unten voller Salz, auch unsere Taschen und Fahrräder waren komplett gesalzen. Das konnte natürlich unmöglich so bleiben, da dir Fahrräder sonst wahrscheinlich schon auf dem Weg nach La Paz völlig verrostet gewesen wären. Wir verbrachten also den ganzen Nachmittag damit, unsere Fahrräder in der Wasserquelle vom Vulkan (die einzige Wasserquelle, die nicht salzig war) sauber zu machen.
Die drei Tage ohne Fahrrad taten gut, doch wir freuten uns auch wieder weiter fahren zu können. Vorallem stand eines der absouluten Highlights an. Mit den Rädern auf den Salzsee. 1 ½ Tage nichts außer weiß. Keine Straßen, keine Menschenseele, nur wir mit unseren Fahrrädern. Man fährt km um km und man verliert jegliche Orientierung. Der Süden sieht genauso aus wie der Norden oder der Westen oder der Osten. Nur eine kleine Orientierung am Horizont und die Sonne. Der Vulkan Tunupa der aber am Fuß auch über 15 km Breite hat. Ohne Navi hätten wir den Ausgang also auch so nicht gefunden. Ein nichts aus weiß und trotzdem unbeschreiblich schön. Doch das Fahren an sich war mühsam. Da die Regenzeit gerade erst zu Ende gegangen ist, war das Salz noch sehr nass und es fühlte sich so an, als würde man über Kleber fahren. Dazu hatte man das Gefühl gar nicht vom Fleck kommt. Am Nachmittag hielten wir deshalb einfach an und schlugen mitten auf der weißen Ebene unser Zelt auf. Genossen noch den wunderschönene Sonnenuntergang und gingen relativ früh schlafen. Denn wir wollten uns unbedingt den Sternenhimmel anschauen. Die Erwartungen waren zwar schon hoch, doch was wir sahen übertraf alles, was man sich hätte vorstellen können. Ein Bild, das keine Kamera einfangen kann. Ein Bild das einfach nur unbeschreiblich ist. 
Die restlichen 60 km legten wir dann am nächsten Vormittag auf dem Salar zurück. Zum Glück auch mit besseren Bodengegebenheiten, sodass wir nicht mehr nur noch das Gefühl hatten, am Boden zu kleben. 
Doch der Salzsee hat auch Spuren hinterlassen. Nicht nur wir waren von oben bis unten voller Salz, auch unsere Taschen und Fahrräder waren komplett gesalzen. Das konnte natürlich unmöglich so bleiben, da dir Fahrräder sonst wahrscheinlich schon auf dem Weg nach La Paz völlig verrostet gewesen wären. Wir verbrachten also den ganzen Nachmittag damit, unsere Fahrräder in der Wasserquelle vom Vulkan (die einzige Wasserquelle, die nicht salzig war) sauber zu machen.
Die drei Tage ohne Fahrrad taten gut, doch wir freuten uns auch wieder weiter fahren zu können. Vorallem stand eines der absouluten Highlights an. Mit den Rädern auf den Salzsee. 1 ½ Tage nichts außer weiß. Keine Straßen, keine Menschenseele, nur wir mit unseren Fahrrädern. Man fährt km um km und man verliert jegliche Orientierung. Der Süden sieht genauso aus wie der Norden oder der Westen oder der Osten. Nur eine kleine Orientierung am Horizont und die Sonne. Der Vulkan Tunupa der aber am Fuß auch über 15 km Breite hat. Ohne Navi hätten wir den Ausgang also auch so nicht gefunden. Ein nichts aus weiß und trotzdem unbeschreiblich schön. Doch das Fahren an sich war mühsam. Da die Regenzeit gerade erst zu Ende gegangen ist, war das Salz noch sehr nass und es fühlte sich so an, als würde man über Kleber fahren. Dazu hatte man das Gefühl gar nicht vom Fleck kommt. Am Nachmittag hielten wir deshalb einfach an und schlugen mitten auf der weißen Ebene unser Zelt auf. Genossen noch den wunderschönene Sonnenuntergang und gingen relativ früh schlafen. Denn wir wollten uns unbedingt den Sternenhimmel anschauen. Die Erwartungen waren zwar schon hoch, doch was wir sahen übertraf alles, was man sich hätte vorstellen können. Ein Bild, das keine Kamera einfangen kann. Ein Bild das einfach nur unbeschreiblich ist. 
Die restlichen 60 km legten wir dann am nächsten Vormittag auf dem Salar zurück. Zum Glück auch mit besseren Bodengegebenheiten, sodass wir nicht mehr nur noch das Gefühl hatten, am Boden zu kleben. 
Doch der Salzsee hat auch Spuren hinterlassen. Nicht nur wir waren von oben bis unten voller Salz, auch unsere Taschen und Fahrräder waren komplett gesalzen. Das konnte natürlich unmöglich so bleiben, da dir Fahrräder sonst wahrscheinlich schon auf dem Weg nach La Paz völlig verrostet gewesen wären. Wir verbrachten also den ganzen Nachmittag damit, unsere Fahrräder in der Wasserquelle vom Vulkan (die einzige Wasserquelle, die nicht salzig war) sauber zu machen.
Die drei Tage ohne Fahrrad taten gut, doch wir freuten uns auch wieder weiter fahren zu können. Vorallem stand eines der absouluten Highlights an. Mit den Rädern auf den Salzsee. 1 ½ Tage nichts außer weiß. Keine Straßen, keine Menschenseele, nur wir mit unseren Fahrrädern. Man fährt km um km und man verliert jegliche Orientierung. Der Süden sieht genauso aus wie der Norden oder der Westen oder der Osten. Nur eine kleine Orientierung am Horizont und die Sonne. Der Vulkan Tunupa der aber am Fuß auch über 15 km Breite hat. Ohne Navi hätten wir den Ausgang also auch so nicht gefunden. Ein nichts aus weiß und trotzdem unbeschreiblich schön. Doch das Fahren an sich war mühsam. Da die Regenzeit gerade erst zu Ende gegangen ist, war das Salz noch sehr nass und es fühlte sich so an, als würde man über Kleber fahren. Dazu hatte man das Gefühl gar nicht vom Fleck kommt. Am Nachmittag hielten wir deshalb einfach an und schlugen mitten auf der weißen Ebene unser Zelt auf. Genossen noch den wunderschönene Sonnenuntergang und gingen relativ früh schlafen. Denn wir wollten uns unbedingt den Sternenhimmel anschauen. Die Erwartungen waren zwar schon hoch, doch was wir sahen übertraf alles, was man sich hätte vorstellen können. Ein Bild, das keine Kamera einfangen kann. Ein Bild das einfach nur unbeschreiblich ist. 
Die restlichen 60 km legten wir dann am nächsten Vormittag auf dem Salar zurück. Zum Glück auch mit besseren Bodengegebenheiten, sodass wir nicht mehr nur noch das Gefühl hatten, am Boden zu kleben. 
Doch der Salzsee hat auch Spuren hinterlassen. Nicht nur wir waren von oben bis unten voller Salz, auch unsere Taschen und Fahrräder waren komplett gesalzen. Das konnte natürlich unmöglich so bleiben, da dir Fahrräder sonst wahrscheinlich schon auf dem Weg nach La Paz völlig verrostet gewesen wären. Wir verbrachten also den ganzen Nachmittag damit, unsere Fahrräder in der Wasserquelle vom Vulkan (die einzige Wasserquelle, die nicht salzig war) sauber zu machen.
Die drei Tage ohne Fahrrad taten gut, doch wir freuten uns auch wieder weiter fahren zu können. Vorallem stand eines der absouluten Highlights an. Mit den Rädern auf den Salzsee. 1 ½ Tage nichts außer weiß. Keine Straßen, keine Menschenseele, nur wir mit unseren Fahrrädern. Man fährt km um km und man verliert jegliche Orientierung. Der Süden sieht genauso aus wie der Norden oder der Westen oder der Osten. Nur eine kleine Orientierung am Horizont und die Sonne. Der Vulkan Tunupa der aber am Fuß auch über 15 km Breite hat. Ohne Navi hätten wir den Ausgang also auch so nicht gefunden. Ein nichts aus weiß und trotzdem unbeschreiblich schön. Doch das Fahren an sich war mühsam. Da die Regenzeit gerade erst zu Ende gegangen ist, war das Salz noch sehr nass und es fühlte sich so an, als würde man über Kleber fahren. Dazu hatte man das Gefühl gar nicht vom Fleck kommt. Am Nachmittag hielten wir deshalb einfach an und schlugen mitten auf der weißen Ebene unser Zelt auf. Genossen noch den wunderschönene Sonnenuntergang und gingen relativ früh schlafen. Denn wir wollten uns unbedingt den Sternenhimmel anschauen. Die Erwartungen waren zwar schon hoch, doch was wir sahen übertraf alles, was man sich hätte vorstellen können. Ein Bild, das keine Kamera einfangen kann. Ein Bild das einfach nur unbeschreiblich ist. 
Die restlichen 60 km legten wir dann am nächsten Vormittag auf dem Salar zurück. Zum Glück auch mit besseren Bodengegebenheiten, sodass wir nicht mehr nur noch das Gefühl hatten, am Boden zu kleben. 
Doch der Salzsee hat auch Spuren hinterlassen. Nicht nur wir waren von oben bis unten voller Salz, auch unsere Taschen und Fahrräder waren komplett gesalzen. Das konnte natürlich unmöglich so bleiben, da dir Fahrräder sonst wahrscheinlich schon auf dem Weg nach La Paz völlig verrostet gewesen wären. Wir verbrachten also den ganzen Nachmittag damit, unsere Fahrräder in der Wasserquelle vom Vulkan (die einzige Wasserquelle, die nicht salzig war) sauber zu machen.
Die drei Tage ohne Fahrrad taten gut, doch wir freuten uns auch wieder weiter fahren zu können. Vorallem stand eines der absouluten Highlights an. Mit den Rädern auf den Salzsee. 1 ½ Tage nichts außer weiß. Keine Straßen, keine Menschenseele, nur wir mit unseren Fahrrädern. Man fährt km um km und man verliert jegliche Orientierung. Der Süden sieht genauso aus wie der Norden oder der Westen oder der Osten. Nur eine kleine Orientierung am Horizont und die Sonne. Der Vulkan Tunupa der aber am Fuß auch über 15 km Breite hat. Ohne Navi hätten wir den Ausgang also auch so nicht gefunden. Ein nichts aus weiß und trotzdem unbeschreiblich schön. Doch das Fahren an sich war mühsam. Da die Regenzeit gerade erst zu Ende gegangen ist, war das Salz noch sehr nass und es fühlte sich so an, als würde man über Kleber fahren. Dazu hatte man das Gefühl gar nicht vom Fleck kommt. Am Nachmittag hielten wir deshalb einfach an und schlugen mitten auf der weißen Ebene unser Zelt auf. Genossen noch den wunderschönene Sonnenuntergang und gingen relativ früh schlafen. Denn wir wollten uns unbedingt den Sternenhimmel anschauen. Die Erwartungen waren zwar schon hoch, doch was wir sahen übertraf alles, was man sich hätte vorstellen können. Ein Bild, das keine Kamera einfangen kann. Ein Bild das einfach nur unbeschreiblich ist. 
Die restlichen 60 km legten wir dann am nächsten Vormittag auf dem Salar zurück. Zum Glück auch mit besseren Bodengegebenheiten, sodass wir nicht mehr nur noch das Gefühl hatten, am Boden zu kleben. 
Doch der Salzsee hat auch Spuren hinterlassen. Nicht nur wir waren von oben bis unten voller Salz, auch unsere Taschen und Fahrräder waren komplett gesalzen. Das konnte natürlich unmöglich so bleiben, da dir Fahrräder sonst wahrscheinlich schon auf dem Weg nach La Paz völlig verrostet gewesen wären. Wir verbrachten also den ganzen Nachmittag damit, unsere Fahrräder in der Wasserquelle vom Vulkan (die einzige Wasserquelle, die nicht salzig war) sauber zu machen.
Die drei Tage ohne Fahrrad taten gut, doch wir freuten uns auch wieder weiter fahren zu können. Vorallem stand eines der absouluten Highlights an. Mit den Rädern auf den Salzsee. 1 ½ Tage nichts außer weiß. Keine Straßen, keine Menschenseele, nur wir mit unseren Fahrrädern. Man fährt km um km und man verliert jegliche Orientierung. Der Süden sieht genauso aus wie der Norden oder der Westen oder der Osten. Nur eine kleine Orientierung am Horizont und die Sonne. Der Vulkan Tunupa der aber am Fuß auch über 15 km Breite hat. Ohne Navi hätten wir den Ausgang also auch so nicht gefunden. Ein nichts aus weiß und trotzdem unbeschreiblich schön. Doch das Fahren an sich war mühsam. Da die Regenzeit gerade erst zu Ende gegangen ist, war das Salz noch sehr nass und es fühlte sich so an, als würde man über Kleber fahren. Dazu hatte man das Gefühl gar nicht vom Fleck kommt. Am Nachmittag hielten wir deshalb einfach an und schlugen mitten auf der weißen Ebene unser Zelt auf. Genossen noch den wunderschönene Sonnenuntergang und gingen relativ früh schlafen. Denn wir wollten uns unbedingt den Sternenhimmel anschauen. Die Erwartungen waren zwar schon hoch, doch was wir sahen übertraf alles, was man sich hätte vorstellen können. Ein Bild, das keine Kamera einfangen kann. Ein Bild das einfach nur unbeschreiblich ist. 
Die restlichen 60 km legten wir dann am nächsten Vormittag auf dem Salar zurück. Zum Glück auch mit besseren Bodengegebenheiten, sodass wir nicht mehr nur noch das Gefühl hatten, am Boden zu kleben. 
Doch der Salzsee hat auch Spuren hinterlassen. Nicht nur wir waren von oben bis unten voller Salz, auch unsere Taschen und Fahrräder waren komplett gesalzen. Das konnte natürlich unmöglich so bleiben, da dir Fahrräder sonst wahrscheinlich schon auf dem Weg nach La Paz völlig verrostet gewesen wären. Wir verbrachten also den ganzen Nachmittag damit, unsere Fahrräder in der Wasserquelle vom Vulkan (die einzige Wasserquelle, die nicht salzig war) sauber zu machen.
Die drei Tage ohne Fahrrad taten gut, doch wir freuten uns auch wieder weiter fahren zu können. Vorallem stand eines der absouluten Highlights an. Mit den Rädern auf den Salzsee. 1 ½ Tage nichts außer weiß. Keine Straßen, keine Menschenseele, nur wir mit unseren Fahrrädern. Man fährt km um km und man verliert jegliche Orientierung. Der Süden sieht genauso aus wie der Norden oder der Westen oder der Osten. Nur eine kleine Orientierung am Horizont und die Sonne. Der Vulkan Tunupa der aber am Fuß auch über 15 km Breite hat. Ohne Navi hätten wir den Ausgang also auch so nicht gefunden. Ein nichts aus weiß und trotzdem unbeschreiblich schön. Doch das Fahren an sich war mühsam. Da die Regenzeit gerade erst zu Ende gegangen ist, war das Salz noch sehr nass und es fühlte sich so an, als würde man über Kleber fahren. Dazu hatte man das Gefühl gar nicht vom Fleck kommt. Am Nachmittag hielten wir deshalb einfach an und schlugen mitten auf der weißen Ebene unser Zelt auf. Genossen noch den wunderschönene Sonnenuntergang und gingen relativ früh schlafen. Denn wir wollten uns unbedingt den Sternenhimmel anschauen. Die Erwartungen waren zwar schon hoch, doch was wir sahen übertraf alles, was man sich hätte vorstellen können. Ein Bild, das keine Kamera einfangen kann. Ein Bild das einfach nur unbeschreiblich ist. 
Die restlichen 60 km legten wir dann am nächsten Vormittag auf dem Salar zurück. Zum Glück auch mit besseren Bodengegebenheiten, sodass wir nicht mehr nur noch das Gefühl hatten, am Boden zu kleben. 
Doch der Salzsee hat auch Spuren hinterlassen. Nicht nur wir waren von oben bis unten voller Salz, auch unsere Taschen und Fahrräder waren komplett gesalzen. Das konnte natürlich unmöglich so bleiben, da dir Fahrräder sonst wahrscheinlich schon auf dem Weg nach La Paz völlig verrostet gewesen wären. Wir verbrachten also den ganzen Nachmittag damit, unsere Fahrräder in der Wasserquelle vom Vulkan (die einzige Wasserquelle, die nicht salzig war) sauber zu machen.
Die drei Tage ohne Fahrrad taten gut, doch wir freuten uns auch wieder weiter fahren zu können. Vorallem stand eines der absouluten Highlights an. Mit den Rädern auf den Salzsee. 1 ½ Tage nichts außer weiß. Keine Straßen, keine Menschenseele, nur wir mit unseren Fahrrädern. Man fährt km um km und man verliert jegliche Orientierung. Der Süden sieht genauso aus wie der Norden oder der Westen oder der Osten. Nur eine kleine Orientierung am Horizont und die Sonne. Der Vulkan Tunupa der aber am Fuß auch über 15 km Breite hat. Ohne Navi hätten wir den Ausgang also auch so nicht gefunden. Ein nichts aus weiß und trotzdem unbeschreiblich schön. Doch das Fahren an sich war mühsam. Da die Regenzeit gerade erst zu Ende gegangen ist, war das Salz noch sehr nass und es fühlte sich so an, als würde man über Kleber fahren. Dazu hatte man das Gefühl gar nicht vom Fleck kommt. Am Nachmittag hielten wir deshalb einfach an und schlugen mitten auf der weißen Ebene unser Zelt auf. Genossen noch den wunderschönene Sonnenuntergang und gingen relativ früh schlafen. Denn wir wollten uns unbedingt den Sternenhimmel anschauen. Die Erwartungen waren zwar schon hoch, doch was wir sahen übertraf alles, was man sich hätte vorstellen können. Ein Bild, das keine Kamera einfangen kann. Ein Bild das einfach nur unbeschreiblich ist. Die restlichen 60 km legten wir dann am nächsten Vormittag auf dem Salar zurück. Zum Glück auch mit besseren Bodengegebenheiten, sodass wir nicht mehr nur noch das Gefühl hatten, am Boden zu kleben. Doch der Salzsee hat auch Spuren hinterlassen. Nicht nur wir waren von oben bis unten voller Salz, auch unsere Taschen und Fahrräder waren komplett gesalzen. Das konnte natürlich unmöglich so bleiben, da dir Fahrräder sonst wahrscheinlich schon auf dem Weg nach La Paz völlig verrostet gewesen wären. Wir verbrachten also den ganzen Nachmittag damit, unsere Fahrräder in der Wasserquelle vom Vulkan (die einzige Wasserquelle, die nicht salzig war) sauber zu machen.
2 Wochen ago
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In Uyuni stand für uns dann eine dreitägige Jeeptour an, die wir von Charlottes Eltern zum Geburtstag geschenkt bekommen hatten und die gleichzeitig ein Highlight war, auf das wir uns schon sehr lange freuten. Den ersten Tag verbrachten wir dabei zum größten Teil auf dem Salar de Uyuni. Für uns war es ein etwas ungewohntes Gefühl von einer Gruppe abhängig zu sein. An eine zeitliche Vorgabe pro Sehenswürdigkeit mussten wir uns erst gewöhnen. Schon beim Sonneuntergang auf dem Salar war der Zeitdruck jedoch verschwunden und wir konnten einen der schönsten Sonnenuntergänge der Reise vollkommen genießen. Nach einer Nacht in einem Salzhotel ging es am nächsten Tag in die Höhe. Vorbei am Vulkan Ollagüe fuhren wir dann zur Laguna Colorada und danach noch zu den Geysiren des Sol de la Mañana. Auf 5000 Metern war es kurz vor Sonnenuntergang schon echt ziemlich kalt. Doch die Aktivität des Vulkans in Form von Rauch und blubbernder Flüssigkeiten zu sehen, war schon sehr besonders. Außerdem konnten wir uns dann am Abend in den heißen Quellen unter einem atemberaubenden Sternenhimmel wieder aufwärmen. Der nächste Morgen startete dann mit der Fahrt zur Laguna Verde (nicht zu verwechseln mit der am San Francisco Pass). Anschließend fuhren wir dann mit einigen Zwischenstopps zurück nach Uyuni. Insgesamt auf jeden Fall eine wirklich schöne Tour mit unvergesslichen Erlebnissen, die wir nicht missen wollen würden.

PS: Wir sind zwar nun schon seit über einem Monat wieder zu Hause, sind jedoch noch nicht dazu gekommen die fehlenden Instagram-Beiträge zu schreiben. In den nächsten Wochen wird dies dann aber hoffentlich in regelmäßigen Abständen nachgeholt.
In Uyuni stand für uns dann eine dreitägige Jeeptour an, die wir von Charlottes Eltern zum Geburtstag geschenkt bekommen hatten und die gleichzeitig ein Highlight war, auf das wir uns schon sehr lange freuten. Den ersten Tag verbrachten wir dabei zum größten Teil auf dem Salar de Uyuni. Für uns war es ein etwas ungewohntes Gefühl von einer Gruppe abhängig zu sein. An eine zeitliche Vorgabe pro Sehenswürdigkeit mussten wir uns erst gewöhnen. Schon beim Sonneuntergang auf dem Salar war der Zeitdruck jedoch verschwunden und wir konnten einen der schönsten Sonnenuntergänge der Reise vollkommen genießen. Nach einer Nacht in einem Salzhotel ging es am nächsten Tag in die Höhe. Vorbei am Vulkan Ollagüe fuhren wir dann zur Laguna Colorada und danach noch zu den Geysiren des Sol de la Mañana. Auf 5000 Metern war es kurz vor Sonnenuntergang schon echt ziemlich kalt. Doch die Aktivität des Vulkans in Form von Rauch und blubbernder Flüssigkeiten zu sehen, war schon sehr besonders. Außerdem konnten wir uns dann am Abend in den heißen Quellen unter einem atemberaubenden Sternenhimmel wieder aufwärmen. Der nächste Morgen startete dann mit der Fahrt zur Laguna Verde (nicht zu verwechseln mit der am San Francisco Pass). Anschließend fuhren wir dann mit einigen Zwischenstopps zurück nach Uyuni. Insgesamt auf jeden Fall eine wirklich schöne Tour mit unvergesslichen Erlebnissen, die wir nicht missen wollen würden.

PS: Wir sind zwar nun schon seit über einem Monat wieder zu Hause, sind jedoch noch nicht dazu gekommen die fehlenden Instagram-Beiträge zu schreiben. In den nächsten Wochen wird dies dann aber hoffentlich in regelmäßigen Abständen nachgeholt.
In Uyuni stand für uns dann eine dreitägige Jeeptour an, die wir von Charlottes Eltern zum Geburtstag geschenkt bekommen hatten und die gleichzeitig ein Highlight war, auf das wir uns schon sehr lange freuten. Den ersten Tag verbrachten wir dabei zum größten Teil auf dem Salar de Uyuni. Für uns war es ein etwas ungewohntes Gefühl von einer Gruppe abhängig zu sein. An eine zeitliche Vorgabe pro Sehenswürdigkeit mussten wir uns erst gewöhnen. Schon beim Sonneuntergang auf dem Salar war der Zeitdruck jedoch verschwunden und wir konnten einen der schönsten Sonnenuntergänge der Reise vollkommen genießen. Nach einer Nacht in einem Salzhotel ging es am nächsten Tag in die Höhe. Vorbei am Vulkan Ollagüe fuhren wir dann zur Laguna Colorada und danach noch zu den Geysiren des Sol de la Mañana. Auf 5000 Metern war es kurz vor Sonnenuntergang schon echt ziemlich kalt. Doch die Aktivität des Vulkans in Form von Rauch und blubbernder Flüssigkeiten zu sehen, war schon sehr besonders. Außerdem konnten wir uns dann am Abend in den heißen Quellen unter einem atemberaubenden Sternenhimmel wieder aufwärmen. Der nächste Morgen startete dann mit der Fahrt zur Laguna Verde (nicht zu verwechseln mit der am San Francisco Pass). Anschließend fuhren wir dann mit einigen Zwischenstopps zurück nach Uyuni. Insgesamt auf jeden Fall eine wirklich schöne Tour mit unvergesslichen Erlebnissen, die wir nicht missen wollen würden.

PS: Wir sind zwar nun schon seit über einem Monat wieder zu Hause, sind jedoch noch nicht dazu gekommen die fehlenden Instagram-Beiträge zu schreiben. In den nächsten Wochen wird dies dann aber hoffentlich in regelmäßigen Abständen nachgeholt.
In Uyuni stand für uns dann eine dreitägige Jeeptour an, die wir von Charlottes Eltern zum Geburtstag geschenkt bekommen hatten und die gleichzeitig ein Highlight war, auf das wir uns schon sehr lange freuten. Den ersten Tag verbrachten wir dabei zum größten Teil auf dem Salar de Uyuni. Für uns war es ein etwas ungewohntes Gefühl von einer Gruppe abhängig zu sein. An eine zeitliche Vorgabe pro Sehenswürdigkeit mussten wir uns erst gewöhnen. Schon beim Sonneuntergang auf dem Salar war der Zeitdruck jedoch verschwunden und wir konnten einen der schönsten Sonnenuntergänge der Reise vollkommen genießen. Nach einer Nacht in einem Salzhotel ging es am nächsten Tag in die Höhe. Vorbei am Vulkan Ollagüe fuhren wir dann zur Laguna Colorada und danach noch zu den Geysiren des Sol de la Mañana. Auf 5000 Metern war es kurz vor Sonnenuntergang schon echt ziemlich kalt. Doch die Aktivität des Vulkans in Form von Rauch und blubbernder Flüssigkeiten zu sehen, war schon sehr besonders. Außerdem konnten wir uns dann am Abend in den heißen Quellen unter einem atemberaubenden Sternenhimmel wieder aufwärmen. Der nächste Morgen startete dann mit der Fahrt zur Laguna Verde (nicht zu verwechseln mit der am San Francisco Pass). Anschließend fuhren wir dann mit einigen Zwischenstopps zurück nach Uyuni. Insgesamt auf jeden Fall eine wirklich schöne Tour mit unvergesslichen Erlebnissen, die wir nicht missen wollen würden.

PS: Wir sind zwar nun schon seit über einem Monat wieder zu Hause, sind jedoch noch nicht dazu gekommen die fehlenden Instagram-Beiträge zu schreiben. In den nächsten Wochen wird dies dann aber hoffentlich in regelmäßigen Abständen nachgeholt.
In Uyuni stand für uns dann eine dreitägige Jeeptour an, die wir von Charlottes Eltern zum Geburtstag geschenkt bekommen hatten und die gleichzeitig ein Highlight war, auf das wir uns schon sehr lange freuten. Den ersten Tag verbrachten wir dabei zum größten Teil auf dem Salar de Uyuni. Für uns war es ein etwas ungewohntes Gefühl von einer Gruppe abhängig zu sein. An eine zeitliche Vorgabe pro Sehenswürdigkeit mussten wir uns erst gewöhnen. Schon beim Sonneuntergang auf dem Salar war der Zeitdruck jedoch verschwunden und wir konnten einen der schönsten Sonnenuntergänge der Reise vollkommen genießen. Nach einer Nacht in einem Salzhotel ging es am nächsten Tag in die Höhe. Vorbei am Vulkan Ollagüe fuhren wir dann zur Laguna Colorada und danach noch zu den Geysiren des Sol de la Mañana. Auf 5000 Metern war es kurz vor Sonnenuntergang schon echt ziemlich kalt. Doch die Aktivität des Vulkans in Form von Rauch und blubbernder Flüssigkeiten zu sehen, war schon sehr besonders. Außerdem konnten wir uns dann am Abend in den heißen Quellen unter einem atemberaubenden Sternenhimmel wieder aufwärmen. Der nächste Morgen startete dann mit der Fahrt zur Laguna Verde (nicht zu verwechseln mit der am San Francisco Pass). Anschließend fuhren wir dann mit einigen Zwischenstopps zurück nach Uyuni. Insgesamt auf jeden Fall eine wirklich schöne Tour mit unvergesslichen Erlebnissen, die wir nicht missen wollen würden.

PS: Wir sind zwar nun schon seit über einem Monat wieder zu Hause, sind jedoch noch nicht dazu gekommen die fehlenden Instagram-Beiträge zu schreiben. In den nächsten Wochen wird dies dann aber hoffentlich in regelmäßigen Abständen nachgeholt.
In Uyuni stand für uns dann eine dreitägige Jeeptour an, die wir von Charlottes Eltern zum Geburtstag geschenkt bekommen hatten und die gleichzeitig ein Highlight war, auf das wir uns schon sehr lange freuten. Den ersten Tag verbrachten wir dabei zum größten Teil auf dem Salar de Uyuni. Für uns war es ein etwas ungewohntes Gefühl von einer Gruppe abhängig zu sein. An eine zeitliche Vorgabe pro Sehenswürdigkeit mussten wir uns erst gewöhnen. Schon beim Sonneuntergang auf dem Salar war der Zeitdruck jedoch verschwunden und wir konnten einen der schönsten Sonnenuntergänge der Reise vollkommen genießen. Nach einer Nacht in einem Salzhotel ging es am nächsten Tag in die Höhe. Vorbei am Vulkan Ollagüe fuhren wir dann zur Laguna Colorada und danach noch zu den Geysiren des Sol de la Mañana. Auf 5000 Metern war es kurz vor Sonnenuntergang schon echt ziemlich kalt. Doch die Aktivität des Vulkans in Form von Rauch und blubbernder Flüssigkeiten zu sehen, war schon sehr besonders. Außerdem konnten wir uns dann am Abend in den heißen Quellen unter einem atemberaubenden Sternenhimmel wieder aufwärmen. Der nächste Morgen startete dann mit der Fahrt zur Laguna Verde (nicht zu verwechseln mit der am San Francisco Pass). Anschließend fuhren wir dann mit einigen Zwischenstopps zurück nach Uyuni. Insgesamt auf jeden Fall eine wirklich schöne Tour mit unvergesslichen Erlebnissen, die wir nicht missen wollen würden.

PS: Wir sind zwar nun schon seit über einem Monat wieder zu Hause, sind jedoch noch nicht dazu gekommen die fehlenden Instagram-Beiträge zu schreiben. In den nächsten Wochen wird dies dann aber hoffentlich in regelmäßigen Abständen nachgeholt.
In Uyuni stand für uns dann eine dreitägige Jeeptour an, die wir von Charlottes Eltern zum Geburtstag geschenkt bekommen hatten und die gleichzeitig ein Highlight war, auf das wir uns schon sehr lange freuten. Den ersten Tag verbrachten wir dabei zum größten Teil auf dem Salar de Uyuni. Für uns war es ein etwas ungewohntes Gefühl von einer Gruppe abhängig zu sein. An eine zeitliche Vorgabe pro Sehenswürdigkeit mussten wir uns erst gewöhnen. Schon beim Sonneuntergang auf dem Salar war der Zeitdruck jedoch verschwunden und wir konnten einen der schönsten Sonnenuntergänge der Reise vollkommen genießen. Nach einer Nacht in einem Salzhotel ging es am nächsten Tag in die Höhe. Vorbei am Vulkan Ollagüe fuhren wir dann zur Laguna Colorada und danach noch zu den Geysiren des Sol de la Mañana. Auf 5000 Metern war es kurz vor Sonnenuntergang schon echt ziemlich kalt. Doch die Aktivität des Vulkans in Form von Rauch und blubbernder Flüssigkeiten zu sehen, war schon sehr besonders. Außerdem konnten wir uns dann am Abend in den heißen Quellen unter einem atemberaubenden Sternenhimmel wieder aufwärmen. Der nächste Morgen startete dann mit der Fahrt zur Laguna Verde (nicht zu verwechseln mit der am San Francisco Pass). Anschließend fuhren wir dann mit einigen Zwischenstopps zurück nach Uyuni. Insgesamt auf jeden Fall eine wirklich schöne Tour mit unvergesslichen Erlebnissen, die wir nicht missen wollen würden.

PS: Wir sind zwar nun schon seit über einem Monat wieder zu Hause, sind jedoch noch nicht dazu gekommen die fehlenden Instagram-Beiträge zu schreiben. In den nächsten Wochen wird dies dann aber hoffentlich in regelmäßigen Abständen nachgeholt.
In Uyuni stand für uns dann eine dreitägige Jeeptour an, die wir von Charlottes Eltern zum Geburtstag geschenkt bekommen hatten und die gleichzeitig ein Highlight war, auf das wir uns schon sehr lange freuten. Den ersten Tag verbrachten wir dabei zum größten Teil auf dem Salar de Uyuni. Für uns war es ein etwas ungewohntes Gefühl von einer Gruppe abhängig zu sein. An eine zeitliche Vorgabe pro Sehenswürdigkeit mussten wir uns erst gewöhnen. Schon beim Sonneuntergang auf dem Salar war der Zeitdruck jedoch verschwunden und wir konnten einen der schönsten Sonnenuntergänge der Reise vollkommen genießen. Nach einer Nacht in einem Salzhotel ging es am nächsten Tag in die Höhe. Vorbei am Vulkan Ollagüe fuhren wir dann zur Laguna Colorada und danach noch zu den Geysiren des Sol de la Mañana. Auf 5000 Metern war es kurz vor Sonnenuntergang schon echt ziemlich kalt. Doch die Aktivität des Vulkans in Form von Rauch und blubbernder Flüssigkeiten zu sehen, war schon sehr besonders. Außerdem konnten wir uns dann am Abend in den heißen Quellen unter einem atemberaubenden Sternenhimmel wieder aufwärmen. Der nächste Morgen startete dann mit der Fahrt zur Laguna Verde (nicht zu verwechseln mit der am San Francisco Pass). Anschließend fuhren wir dann mit einigen Zwischenstopps zurück nach Uyuni. Insgesamt auf jeden Fall eine wirklich schöne Tour mit unvergesslichen Erlebnissen, die wir nicht missen wollen würden.

PS: Wir sind zwar nun schon seit über einem Monat wieder zu Hause, sind jedoch noch nicht dazu gekommen die fehlenden Instagram-Beiträge zu schreiben. In den nächsten Wochen wird dies dann aber hoffentlich in regelmäßigen Abständen nachgeholt.
In Uyuni stand für uns dann eine dreitägige Jeeptour an, die wir von Charlottes Eltern zum Geburtstag geschenkt bekommen hatten und die gleichzeitig ein Highlight war, auf das wir uns schon sehr lange freuten. Den ersten Tag verbrachten wir dabei zum größten Teil auf dem Salar de Uyuni. Für uns war es ein etwas ungewohntes Gefühl von einer Gruppe abhängig zu sein. An eine zeitliche Vorgabe pro Sehenswürdigkeit mussten wir uns erst gewöhnen. Schon beim Sonneuntergang auf dem Salar war der Zeitdruck jedoch verschwunden und wir konnten einen der schönsten Sonnenuntergänge der Reise vollkommen genießen. Nach einer Nacht in einem Salzhotel ging es am nächsten Tag in die Höhe. Vorbei am Vulkan Ollagüe fuhren wir dann zur Laguna Colorada und danach noch zu den Geysiren des Sol de la Mañana. Auf 5000 Metern war es kurz vor Sonnenuntergang schon echt ziemlich kalt. Doch die Aktivität des Vulkans in Form von Rauch und blubbernder Flüssigkeiten zu sehen, war schon sehr besonders. Außerdem konnten wir uns dann am Abend in den heißen Quellen unter einem atemberaubenden Sternenhimmel wieder aufwärmen. Der nächste Morgen startete dann mit der Fahrt zur Laguna Verde (nicht zu verwechseln mit der am San Francisco Pass). Anschließend fuhren wir dann mit einigen Zwischenstopps zurück nach Uyuni. Insgesamt auf jeden Fall eine wirklich schöne Tour mit unvergesslichen Erlebnissen, die wir nicht missen wollen würden.

PS: Wir sind zwar nun schon seit über einem Monat wieder zu Hause, sind jedoch noch nicht dazu gekommen die fehlenden Instagram-Beiträge zu schreiben. In den nächsten Wochen wird dies dann aber hoffentlich in regelmäßigen Abständen nachgeholt.
In Uyuni stand für uns dann eine dreitägige Jeeptour an, die wir von Charlottes Eltern zum Geburtstag geschenkt bekommen hatten und die gleichzeitig ein Highlight war, auf das wir uns schon sehr lange freuten. Den ersten Tag verbrachten wir dabei zum größten Teil auf dem Salar de Uyuni. Für uns war es ein etwas ungewohntes Gefühl von einer Gruppe abhängig zu sein. An eine zeitliche Vorgabe pro Sehenswürdigkeit mussten wir uns erst gewöhnen. Schon beim Sonneuntergang auf dem Salar war der Zeitdruck jedoch verschwunden und wir konnten einen der schönsten Sonnenuntergänge der Reise vollkommen genießen. Nach einer Nacht in einem Salzhotel ging es am nächsten Tag in die Höhe. Vorbei am Vulkan Ollagüe fuhren wir dann zur Laguna Colorada und danach noch zu den Geysiren des Sol de la Mañana. Auf 5000 Metern war es kurz vor Sonnenuntergang schon echt ziemlich kalt. Doch die Aktivität des Vulkans in Form von Rauch und blubbernder Flüssigkeiten zu sehen, war schon sehr besonders. Außerdem konnten wir uns dann am Abend in den heißen Quellen unter einem atemberaubenden Sternenhimmel wieder aufwärmen. Der nächste Morgen startete dann mit der Fahrt zur Laguna Verde (nicht zu verwechseln mit der am San Francisco Pass). Anschließend fuhren wir dann mit einigen Zwischenstopps zurück nach Uyuni. Insgesamt auf jeden Fall eine wirklich schöne Tour mit unvergesslichen Erlebnissen, die wir nicht missen wollen würden.

PS: Wir sind zwar nun schon seit über einem Monat wieder zu Hause, sind jedoch noch nicht dazu gekommen die fehlenden Instagram-Beiträge zu schreiben. In den nächsten Wochen wird dies dann aber hoffentlich in regelmäßigen Abständen nachgeholt.
In Uyuni stand für uns dann eine dreitägige Jeeptour an, die wir von Charlottes Eltern zum Geburtstag geschenkt bekommen hatten und die gleichzeitig ein Highlight war, auf das wir uns schon sehr lange freuten. Den ersten Tag verbrachten wir dabei zum größten Teil auf dem Salar de Uyuni. Für uns war es ein etwas ungewohntes Gefühl von einer Gruppe abhängig zu sein. An eine zeitliche Vorgabe pro Sehenswürdigkeit mussten wir uns erst gewöhnen. Schon beim Sonneuntergang auf dem Salar war der Zeitdruck jedoch verschwunden und wir konnten einen der schönsten Sonnenuntergänge der Reise vollkommen genießen. Nach einer Nacht in einem Salzhotel ging es am nächsten Tag in die Höhe. Vorbei am Vulkan Ollagüe fuhren wir dann zur Laguna Colorada und danach noch zu den Geysiren des Sol de la Mañana. Auf 5000 Metern war es kurz vor Sonnenuntergang schon echt ziemlich kalt. Doch die Aktivität des Vulkans in Form von Rauch und blubbernder Flüssigkeiten zu sehen, war schon sehr besonders. Außerdem konnten wir uns dann am Abend in den heißen Quellen unter einem atemberaubenden Sternenhimmel wieder aufwärmen. Der nächste Morgen startete dann mit der Fahrt zur Laguna Verde (nicht zu verwechseln mit der am San Francisco Pass). Anschließend fuhren wir dann mit einigen Zwischenstopps zurück nach Uyuni. Insgesamt auf jeden Fall eine wirklich schöne Tour mit unvergesslichen Erlebnissen, die wir nicht missen wollen würden. PS: Wir sind zwar nun schon seit über einem Monat wieder zu Hause, sind jedoch noch nicht dazu gekommen die fehlenden Instagram-Beiträge zu schreiben. In den nächsten Wochen wird dies dann aber hoffentlich in regelmäßigen Abständen nachgeholt.
1 Monat ago
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2/9
Unseren eigentlichen Plan, über den Jama-Pass und dementsprechend nochmal durch Chile nach Bolivien zu fahren, änderten wir, nachdem dieser innerhalb einer Woche mehrfach wegen Schneefall und Erdrutschen gesperrt wurden war. Aus diesem Grund ging es für uns durch Nordargentinien, wo wir bereits merkten, wie sich die Kultur veränderte. Wir genossen die letzten Tage in dem Land, wo wir die meiste Zeit unserer Reise verbracht hatten und verabschiedeten uns dann am 6. April nach Bolivien. Direkt die ersten beiden Abende wurden dann aufgrund starker Gewitter zu einem Albtraum. Zum Glück wurden wir danach jedoch verschont und machten in Tupiza eine wunderschöne Reittour. Anschließend forderten uns auf dem Weg nach Uyuni noch einmal einige Höhenmeter, die wir jedoch mit der Aussicht auf eine längere Fahrradpause verkraften konnten.
Unseren eigentlichen Plan, über den Jama-Pass und dementsprechend nochmal durch Chile nach Bolivien zu fahren, änderten wir, nachdem dieser innerhalb einer Woche mehrfach wegen Schneefall und Erdrutschen gesperrt wurden war. Aus diesem Grund ging es für uns durch Nordargentinien, wo wir bereits merkten, wie sich die Kultur veränderte. Wir genossen die letzten Tage in dem Land, wo wir die meiste Zeit unserer Reise verbracht hatten und verabschiedeten uns dann am 6. April nach Bolivien. Direkt die ersten beiden Abende wurden dann aufgrund starker Gewitter zu einem Albtraum. Zum Glück wurden wir danach jedoch verschont und machten in Tupiza eine wunderschöne Reittour. Anschließend forderten uns auf dem Weg nach Uyuni noch einmal einige Höhenmeter, die wir jedoch mit der Aussicht auf eine längere Fahrradpause verkraften konnten.
Unseren eigentlichen Plan, über den Jama-Pass und dementsprechend nochmal durch Chile nach Bolivien zu fahren, änderten wir, nachdem dieser innerhalb einer Woche mehrfach wegen Schneefall und Erdrutschen gesperrt wurden war. Aus diesem Grund ging es für uns durch Nordargentinien, wo wir bereits merkten, wie sich die Kultur veränderte. Wir genossen die letzten Tage in dem Land, wo wir die meiste Zeit unserer Reise verbracht hatten und verabschiedeten uns dann am 6. April nach Bolivien. Direkt die ersten beiden Abende wurden dann aufgrund starker Gewitter zu einem Albtraum. Zum Glück wurden wir danach jedoch verschont und machten in Tupiza eine wunderschöne Reittour. Anschließend forderten uns auf dem Weg nach Uyuni noch einmal einige Höhenmeter, die wir jedoch mit der Aussicht auf eine längere Fahrradpause verkraften konnten.
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Unseren eigentlichen Plan, über den Jama-Pass und dementsprechend nochmal durch Chile nach Bolivien zu fahren, änderten wir, nachdem dieser innerhalb einer Woche mehrfach wegen Schneefall und Erdrutschen gesperrt wurden war. Aus diesem Grund ging es für uns durch Nordargentinien, wo wir bereits merkten, wie sich die Kultur veränderte. Wir genossen die letzten Tage in dem Land, wo wir die meiste Zeit unserer Reise verbracht hatten und verabschiedeten uns dann am 6. April nach Bolivien. Direkt die ersten beiden Abende wurden dann aufgrund starker Gewitter zu einem Albtraum. Zum Glück wurden wir danach jedoch verschont und machten in Tupiza eine wunderschöne Reittour. Anschließend forderten uns auf dem Weg nach Uyuni noch einmal einige Höhenmeter, die wir jedoch mit der Aussicht auf eine längere Fahrradpause verkraften konnten.
Unseren eigentlichen Plan, über den Jama-Pass und dementsprechend nochmal durch Chile nach Bolivien zu fahren, änderten wir, nachdem dieser innerhalb einer Woche mehrfach wegen Schneefall und Erdrutschen gesperrt wurden war. Aus diesem Grund ging es für uns durch Nordargentinien, wo wir bereits merkten, wie sich die Kultur veränderte. Wir genossen die letzten Tage in dem Land, wo wir die meiste Zeit unserer Reise verbracht hatten und verabschiedeten uns dann am 6. April nach Bolivien. Direkt die ersten beiden Abende wurden dann aufgrund starker Gewitter zu einem Albtraum. Zum Glück wurden wir danach jedoch verschont und machten in Tupiza eine wunderschöne Reittour. Anschließend forderten uns auf dem Weg nach Uyuni noch einmal einige Höhenmeter, die wir jedoch mit der Aussicht auf eine längere Fahrradpause verkraften konnten.
Unseren eigentlichen Plan, über den Jama-Pass und dementsprechend nochmal durch Chile nach Bolivien zu fahren, änderten wir, nachdem dieser innerhalb einer Woche mehrfach wegen Schneefall und Erdrutschen gesperrt wurden war. Aus diesem Grund ging es für uns durch Nordargentinien, wo wir bereits merkten, wie sich die Kultur veränderte. Wir genossen die letzten Tage in dem Land, wo wir die meiste Zeit unserer Reise verbracht hatten und verabschiedeten uns dann am 6. April nach Bolivien. Direkt die ersten beiden Abende wurden dann aufgrund starker Gewitter zu einem Albtraum. Zum Glück wurden wir danach jedoch verschont und machten in Tupiza eine wunderschöne Reittour. Anschließend forderten uns auf dem Weg nach Uyuni noch einmal einige Höhenmeter, die wir jedoch mit der Aussicht auf eine längere Fahrradpause verkraften konnten.
3 Monaten ago
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3/9
Nach dem San Francisco Pass folgte für uns eine schöne lange Abfahrt. Da wir uns sehr auf eine Pause freuten, wollten wir dann so schnell wie möglich nach Salta kommen. Auf dem Weg dorthin hatten wir jedoch mit einer kaputten Kurbel zu kämpfen, sodass wir schlussendlich die letzten knapp 80 Kilometer trampen mussten. Zunächst ein ziemliches Drama für uns, doch im Nachhinein eine Erfahrung, bei der wir so viele nette Menschen kennen lernen durften, die wir niemals missen wollen würden.  Auch unsere Zeit in Salta lief leider nicht ganz wie erwartet, da man auf dem einzigen Campingplatz der Stadt nicht zelten durfte.

PS: Zu diesem und den folgenden Beiträgen wird es erstmal keinen ausführlichen Blogbeitrag geben, da wir in der letzten Zeit keine Zeit und auch keine Lust hatten, alles aufzuschreiben. Eventuell holen wir das aber noch nach, sobald wir wieder zu Hause sind.
Nach dem San Francisco Pass folgte für uns eine schöne lange Abfahrt. Da wir uns sehr auf eine Pause freuten, wollten wir dann so schnell wie möglich nach Salta kommen. Auf dem Weg dorthin hatten wir jedoch mit einer kaputten Kurbel zu kämpfen, sodass wir schlussendlich die letzten knapp 80 Kilometer trampen mussten. Zunächst ein ziemliches Drama für uns, doch im Nachhinein eine Erfahrung, bei der wir so viele nette Menschen kennen lernen durften, die wir niemals missen wollen würden.  Auch unsere Zeit in Salta lief leider nicht ganz wie erwartet, da man auf dem einzigen Campingplatz der Stadt nicht zelten durfte.

PS: Zu diesem und den folgenden Beiträgen wird es erstmal keinen ausführlichen Blogbeitrag geben, da wir in der letzten Zeit keine Zeit und auch keine Lust hatten, alles aufzuschreiben. Eventuell holen wir das aber noch nach, sobald wir wieder zu Hause sind.
Nach dem San Francisco Pass folgte für uns eine schöne lange Abfahrt. Da wir uns sehr auf eine Pause freuten, wollten wir dann so schnell wie möglich nach Salta kommen. Auf dem Weg dorthin hatten wir jedoch mit einer kaputten Kurbel zu kämpfen, sodass wir schlussendlich die letzten knapp 80 Kilometer trampen mussten. Zunächst ein ziemliches Drama für uns, doch im Nachhinein eine Erfahrung, bei der wir so viele nette Menschen kennen lernen durften, die wir niemals missen wollen würden.  Auch unsere Zeit in Salta lief leider nicht ganz wie erwartet, da man auf dem einzigen Campingplatz der Stadt nicht zelten durfte.

PS: Zu diesem und den folgenden Beiträgen wird es erstmal keinen ausführlichen Blogbeitrag geben, da wir in der letzten Zeit keine Zeit und auch keine Lust hatten, alles aufzuschreiben. Eventuell holen wir das aber noch nach, sobald wir wieder zu Hause sind.
Nach dem San Francisco Pass folgte für uns eine schöne lange Abfahrt. Da wir uns sehr auf eine Pause freuten, wollten wir dann so schnell wie möglich nach Salta kommen. Auf dem Weg dorthin hatten wir jedoch mit einer kaputten Kurbel zu kämpfen, sodass wir schlussendlich die letzten knapp 80 Kilometer trampen mussten. Zunächst ein ziemliches Drama für uns, doch im Nachhinein eine Erfahrung, bei der wir so viele nette Menschen kennen lernen durften, die wir niemals missen wollen würden.  Auch unsere Zeit in Salta lief leider nicht ganz wie erwartet, da man auf dem einzigen Campingplatz der Stadt nicht zelten durfte.

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Nach dem San Francisco Pass folgte für uns eine schöne lange Abfahrt. Da wir uns sehr auf eine Pause freuten, wollten wir dann so schnell wie möglich nach Salta kommen. Auf dem Weg dorthin hatten wir jedoch mit einer kaputten Kurbel zu kämpfen, sodass wir schlussendlich die letzten knapp 80 Kilometer trampen mussten. Zunächst ein ziemliches Drama für uns, doch im Nachhinein eine Erfahrung, bei der wir so viele nette Menschen kennen lernen durften, die wir niemals missen wollen würden.  Auch unsere Zeit in Salta lief leider nicht ganz wie erwartet, da man auf dem einzigen Campingplatz der Stadt nicht zelten durfte.

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Nach dem San Francisco Pass folgte für uns eine schöne lange Abfahrt. Da wir uns sehr auf eine Pause freuten, wollten wir dann so schnell wie möglich nach Salta kommen. Auf dem Weg dorthin hatten wir jedoch mit einer kaputten Kurbel zu kämpfen, sodass wir schlussendlich die letzten knapp 80 Kilometer trampen mussten. Zunächst ein ziemliches Drama für uns, doch im Nachhinein eine Erfahrung, bei der wir so viele nette Menschen kennen lernen durften, die wir niemals missen wollen würden.  Auch unsere Zeit in Salta lief leider nicht ganz wie erwartet, da man auf dem einzigen Campingplatz der Stadt nicht zelten durfte.

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Nach dem San Francisco Pass folgte für uns eine schöne lange Abfahrt. Da wir uns sehr auf eine Pause freuten, wollten wir dann so schnell wie möglich nach Salta kommen. Auf dem Weg dorthin hatten wir jedoch mit einer kaputten Kurbel zu kämpfen, sodass wir schlussendlich die letzten knapp 80 Kilometer trampen mussten. Zunächst ein ziemliches Drama für uns, doch im Nachhinein eine Erfahrung, bei der wir so viele nette Menschen kennen lernen durften, die wir niemals missen wollen würden.  Auch unsere Zeit in Salta lief leider nicht ganz wie erwartet, da man auf dem einzigen Campingplatz der Stadt nicht zelten durfte.

PS: Zu diesem und den folgenden Beiträgen wird es erstmal keinen ausführlichen Blogbeitrag geben, da wir in der letzten Zeit keine Zeit und auch keine Lust hatten, alles aufzuschreiben. Eventuell holen wir das aber noch nach, sobald wir wieder zu Hause sind.
Nach dem San Francisco Pass folgte für uns eine schöne lange Abfahrt. Da wir uns sehr auf eine Pause freuten, wollten wir dann so schnell wie möglich nach Salta kommen. Auf dem Weg dorthin hatten wir jedoch mit einer kaputten Kurbel zu kämpfen, sodass wir schlussendlich die letzten knapp 80 Kilometer trampen mussten. Zunächst ein ziemliches Drama für uns, doch im Nachhinein eine Erfahrung, bei der wir so viele nette Menschen kennen lernen durften, die wir niemals missen wollen würden.  Auch unsere Zeit in Salta lief leider nicht ganz wie erwartet, da man auf dem einzigen Campingplatz der Stadt nicht zelten durfte.

PS: Zu diesem und den folgenden Beiträgen wird es erstmal keinen ausführlichen Blogbeitrag geben, da wir in der letzten Zeit keine Zeit und auch keine Lust hatten, alles aufzuschreiben. Eventuell holen wir das aber noch nach, sobald wir wieder zu Hause sind.
Nach dem San Francisco Pass folgte für uns eine schöne lange Abfahrt. Da wir uns sehr auf eine Pause freuten, wollten wir dann so schnell wie möglich nach Salta kommen. Auf dem Weg dorthin hatten wir jedoch mit einer kaputten Kurbel zu kämpfen, sodass wir schlussendlich die letzten knapp 80 Kilometer trampen mussten. Zunächst ein ziemliches Drama für uns, doch im Nachhinein eine Erfahrung, bei der wir so viele nette Menschen kennen lernen durften, die wir niemals missen wollen würden.  Auch unsere Zeit in Salta lief leider nicht ganz wie erwartet, da man auf dem einzigen Campingplatz der Stadt nicht zelten durfte.

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Nach dem San Francisco Pass folgte für uns eine schöne lange Abfahrt. Da wir uns sehr auf eine Pause freuten, wollten wir dann so schnell wie möglich nach Salta kommen. Auf dem Weg dorthin hatten wir jedoch mit einer kaputten Kurbel zu kämpfen, sodass wir schlussendlich die letzten knapp 80 Kilometer trampen mussten. Zunächst ein ziemliches Drama für uns, doch im Nachhinein eine Erfahrung, bei der wir so viele nette Menschen kennen lernen durften, die wir niemals missen wollen würden. Auch unsere Zeit in Salta lief leider nicht ganz wie erwartet, da man auf dem einzigen Campingplatz der Stadt nicht zelten durfte. PS: Zu diesem und den folgenden Beiträgen wird es erstmal keinen ausführlichen Blogbeitrag geben, da wir in der letzten Zeit keine Zeit und auch keine Lust hatten, alles aufzuschreiben. Eventuell holen wir das aber noch nach, sobald wir wieder zu Hause sind.
4 Monaten ago
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4/9
Nach einem Abstecher an den Pazifik, wo wir Charlottes Geburtstag verbracht haben, ging es direkt weiter zum nächsten Andenpass. Durch die Atacama-Wüste kämpften wir uns nicht nur bergauf. Denn ohne Zivilisation hatten wir auch mit Wassermangel zu kämpfen. 
Wie wir es trotzdem mit der Hilfe von netten Menschen geschafft haben, erneut auf 4700 Meter zu kommen und wie fazinierend die Laguna Verde für uns war, haben wir in unserem neuem Beitrag ausführlich beschrieben: https://www.zuzweitweg.de/suedamerika-23-24/laguna-verde-und-paso-san-francisco/2024/05/08/
Nach einem Abstecher an den Pazifik, wo wir Charlottes Geburtstag verbracht haben, ging es direkt weiter zum nächsten Andenpass. Durch die Atacama-Wüste kämpften wir uns nicht nur bergauf. Denn ohne Zivilisation hatten wir auch mit Wassermangel zu kämpfen. 
Wie wir es trotzdem mit der Hilfe von netten Menschen geschafft haben, erneut auf 4700 Meter zu kommen und wie fazinierend die Laguna Verde für uns war, haben wir in unserem neuem Beitrag ausführlich beschrieben: https://www.zuzweitweg.de/suedamerika-23-24/laguna-verde-und-paso-san-francisco/2024/05/08/
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Wie wir es trotzdem mit der Hilfe von netten Menschen geschafft haben, erneut auf 4700 Meter zu kommen und wie fazinierend die Laguna Verde für uns war, haben wir in unserem neuem Beitrag ausführlich beschrieben: https://www.zuzweitweg.de/suedamerika-23-24/laguna-verde-und-paso-san-francisco/2024/05/08/
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Wie wir es trotzdem mit der Hilfe von netten Menschen geschafft haben, erneut auf 4700 Meter zu kommen und wie fazinierend die Laguna Verde für uns war, haben wir in unserem neuem Beitrag ausführlich beschrieben: https://www.zuzweitweg.de/suedamerika-23-24/laguna-verde-und-paso-san-francisco/2024/05/08/
Nach einem Abstecher an den Pazifik, wo wir Charlottes Geburtstag verbracht haben, ging es direkt weiter zum nächsten Andenpass. Durch die Atacama-Wüste kämpften wir uns nicht nur bergauf. Denn ohne Zivilisation hatten wir auch mit Wassermangel zu kämpfen. Wie wir es trotzdem mit der Hilfe von netten Menschen geschafft haben, erneut auf 4700 Meter zu kommen und wie fazinierend die Laguna Verde für uns war, haben wir in unserem neuem Beitrag ausführlich beschrieben: https://www.zuzweitweg.de/suedamerika-23-24/laguna-verde-und-paso-san-francisco/2024/05/08/
6 Monaten ago
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5/9
Das erste Mal auf unserer Reise ging es wirklich richtig in die Höhe. Eine unvergessliche Erfahrung mit Höhen und Tiefen, eine  atemberaubende Landschaft und eine Erinnerung, die wir niemals vergessen werden. Wie wir die Hitze in der Wüste überstanden haben und uns dann mit den Fahrrädern auf über 4750 Meter geschleppt haben, erfahrt ihr in unserem neuem Beitrag: https://www.zuzweitweg.de/suedamerika-23-24/paso-agua-negra/2024/05/08/
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6 Monaten ago
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Am Tag des Abschieds vom Pazifik wurden wir auf der Straße ins Inland von der Gastfreundschaft der dort lebenden Menschen überrascht. In den folgenden Tagen ging es dann immer mehr bergauf, bis wir den Paso Pehuenche auf knapp über 2500 Metern erreichten. Die beeindruckende Berglandschaft, ein wunderschöner See und der Blick auf die Vulkane ließ uns die Anstrengung schnell vergessen, sodass wir oben sogar noch eine Wanderung machten. Anschließend ging es bergab nach Argentinien, wo uns allerdings leider mal wieder der Gegenwind einen Strich durch die Rechnung machte. In Malargüe verbrachten wir dann zwei Ruhetage, besuchten das Observatorium für kosmische Strahlung, sowie das nationale Ziegenfest.

Auf unserer Webseite gibt es wie immer einen ausführlichen Bericht zu diesem Abschnitt: https://www.zuzweitweg.de/suedamerika-23-24/paso-pehuenche/2024/03/29/
Am Tag des Abschieds vom Pazifik wurden wir auf der Straße ins Inland von der Gastfreundschaft der dort lebenden Menschen überrascht. In den folgenden Tagen ging es dann immer mehr bergauf, bis wir den Paso Pehuenche auf knapp über 2500 Metern erreichten. Die beeindruckende Berglandschaft, ein wunderschöner See und der Blick auf die Vulkane ließ uns die Anstrengung schnell vergessen, sodass wir oben sogar noch eine Wanderung machten. Anschließend ging es bergab nach Argentinien, wo uns allerdings leider mal wieder der Gegenwind einen Strich durch die Rechnung machte. In Malargüe verbrachten wir dann zwei Ruhetage, besuchten das Observatorium für kosmische Strahlung, sowie das nationale Ziegenfest.

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8 Monaten ago
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Ende Januar ging es dann für uns wieder von Argentinien über den Paso Mamuil Malal nach Chile. An Yannik’s Geburtstag überquerten wir die Grenze am Fuße des Vulkans Lanin und genossen am folgenden Tag einen Ruhetag mit Blick auf den glühenden Villarrica. Von dort aus ging es dann weiter an die chilenische Pazifikküste, wo uns eine Schotterstraße mit Vogelspinnen, Schlangen, Skorpionen, aber auch wunderschönen Sonnenuntergängen begrüßte.

Den ausführlichen Bericht gibt es wie immer auf unserer Webseite: https://www.zuzweitweg.de/suedamerika-23-24/villarrica-und-chilenische-pazifikkueste/2024/03/28/
Ende Januar ging es dann für uns wieder von Argentinien über den Paso Mamuil Malal nach Chile. An Yannik’s Geburtstag überquerten wir die Grenze am Fuße des Vulkans Lanin und genossen am folgenden Tag einen Ruhetag mit Blick auf den glühenden Villarrica. Von dort aus ging es dann weiter an die chilenische Pazifikküste, wo uns eine Schotterstraße mit Vogelspinnen, Schlangen, Skorpionen, aber auch wunderschönen Sonnenuntergängen begrüßte.

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8 Monaten ago
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Die 7-Seen-Route nördlich von Bariloche, beeindruckte uns mit ihren wunderschönen Wäldern, Bergen und natürlich den Seen. So schön die Landschaft auch war, unsere Stimmung wurde aufgrund der vielen Touristen ein wenig getrübt. Das schöne Wetter und die neu gekaufte Ukulele, sorgten jedoch trotzdem dafür, dass dies einer der schönste Abschnitte unserer bisherigen Reise war.

Mehr dazu, gibt es wieder auf unsere Webseite im dazugehörigen Bericht: https://www.zuzweitweg.de/suedamerika-23-24/die-7-seen-route/2024/02/22/
Die 7-Seen-Route nördlich von Bariloche, beeindruckte uns mit ihren wunderschönen Wäldern, Bergen und natürlich den Seen. So schön die Landschaft auch war, unsere Stimmung wurde aufgrund der vielen Touristen ein wenig getrübt. Das schöne Wetter und die neu gekaufte Ukulele, sorgten jedoch trotzdem dafür, dass dies einer der schönste Abschnitte unserer bisherigen Reise war.

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